Wednesday, February 20, 2019

5 Unglaubliche Gesundheitsvorteile von Cannabis-Vaping

Viele Menschen haben von den Vorteilen von Nikotin-Vaping im Gegensatz zum Rauchen von Zigaretten gehört.

Aber wussten Sie, dass auch das Verdampfen Ihres Cannabis einen größeren Gesundheitsnutzen bietet als das Rauchen allein?

Es gibt viele Beweise dafür, dass das Rauchen von fast allem, inklusive nützlicher Substanzen, schädlich für die Integrität der Lunge ist. Vielleicht ist dies der Grund, warum sich so viele Zigaretten- und Grasraucher für den Vape-Pen entscheiden – ganz zu schweigen vom frischeren Geruch und der geringeren Umweltverschmutzung.

Wir haben eine Liste mit 5 großartigen, gesundheitlichen Vorteilen vom Cannabis-Verdampfen zusammengestellt, damit Sie vor dem Kauf eines Vape-Pens eine fundierte Entscheidung treffen können.

Schauen Sie sich unseren Leitfaden unten an!

Ist das Zeitalter der Hustenanfälle endlich vorbei? Das könnte gut sein, wenn sich das Vapen von Gras weiter durchsetzt!

Giftstoffe in zigaretten

1. Dampf enthält wesentlich weniger Giftstoffe als Rauch.

Das Rauchen von Cannabis kann weniger schädlich sein als das von Zigaretten; es ist aber immer noch ziemlich gefährlich.

Bei der Verbrennung von Marihuana können verschiedene Karzinogene (inklusive Teer) erzeugt werden, die Lungeninfektionen verursachen.

Das Verdampfen von Gras im Vaporizer basiert hingegen nicht auf der Verbrennung, wie bei Pfeifen oder Bongs. Der so erzeugte Dampf besteht zu 95 % aus den begehrten Cannabinoiden – das wiederum bedeutet, dass 95 % jedes einzelnen Zugs frei von lungenreizenden Stoffen sind!

Wenn Sie einen Joint oder Blunt rauchen, enthalten über 88 % des inhalierten Rauchs Lungenreizstoffe und sonstige Partikel, die keine Cannabinoide sind. Das ist ein sehr bedeutender Unterschied; finden Sie nicht?

Wenn man an die einhergehende Reduktion von Karzinogenen denkt, scheint die Investition in einen Vaporizer für gesunde Menschen geradezu auf der Hand zu liegen.

Für Krebspatienten, die Cannabis medikamentös zur Verringerung von Übelkeit während der Behandlung verwenden, ist der zusätzliche Nutzen eines gesünderen Zuges wunderbar. Die Wahl dieser alternativen Methode, sprich Vapen statt Rauchen, zur Bekämpfung Ihrer Krankheit ist für die Lunge viel angenehmer.

Vaping und rauchen

2. Sie inhalieren viel weniger „Rauch“.

Wenn Sie kein Fan von extremen Hustenanfällen nach langen Inhalationen sind, dann ist einer der besten Vorteile eines Cannabis-Vaporizers für Sie definitiv die kleinere Menge Dampf.

Das Inhalieren jeglicher rauchähnlicher Substanzen ist hart für Ihre Lunge. Vapen ermöglicht es Ihnen hingegen, den bereits erwähnten 95 %-igen Cannabinoid-Dampf mithilfe von mildem Wasserdampf statt rauem Rauch in Ihre Lunge zu transportieren. Dort wird der Dampf zudem innerhalb weniger Sekunden nach dem Inhalieren absorbiert. Somit müssen Sie beim Vapen nicht unbedingt tiefere oder wiederholte Züge nehmen.

Den Faktor „Rauch“ werden Sie im Grunde genommen ganz los: Gras-Vaporizer produzieren nur eine sehr geringe Menge an Geruch, die vom benutzten Gerät oder Öl abhängt. Im Vergleich zum sehr starken Geruch von verbranntem Marihuana ist Cannabis-Dampf praktisch geruchlos und stört andere nicht so sehr.

Wenn Sie leicht von Grasgeruch oder starken Gerüchen im Allgemeinen angewidert sind, kann Vapen Ihnen helfen: Sie können Cannabis konsumieren, ohne dass Ihnen durch den Geruch übel wird.

Viele Vape-Enthusiasten prahlen ebenfalls damit, dass das Vapen von Marihuana aromatischer sei als das Rauchen. Es stimmt: Das Verdampfen ist viel sauberer als das Verbrennen von Gras.

Überlegen Sie: Sie nehmen den Rauch einer verbrannten Pflanze in Ihren Mund und atmen ihn ein und aus. Dabei schmecken Sie wahrscheinlich nur den Rauch und nicht das Gras selbst, was ein köstliches Erlebnis sein kann.

Das Vapen lässt Sie Ihr Cannabis mit viel Leichtigkeit genießen: Im Gegensatz zum Rauchen bleibt Ihr Atem definitiv frischer und Ihre Mundgesundheit wird sich ebenfalls verbessern.

Sparen euros

3. Es wird Ihnen Geld sparen.

Dieser Punkt mag zunächst verrückt klingen. Vape-Geräte kosten doch oft hunderte Euro, oder?

Einige Starter-Pakete kosten definitiv weniger als Sie denken, aber selbst wenn Sie in ein teures Gerät investieren, werden Sie auf lange Sicht dennoch Geld sparen.

Nach dem Kauf eines Gras-Vaporizers sparen Sie bei jedem Zug Geld, da Sie nun viel mehr Cannabinoide aus Ihrem Kraut extrahieren und Ihrem Körper zuführen können.

Rechnen Sie nach!

Was glauben Sie: Wie viel Geld haben Sie allein für Gras ausgegeben? Und wie viel haben Sie für Zubehör ausgegeben, das Sie zum Rauchen brauchen? Dinge wie Hülsen, Blättchen, Bongs, Pfeifen etc. summieren sich. Der bis zu 88 % cannabinoid-freie, intensive Rauch verschwendet tatsächlich viel Material und Geld für ein minderwertiges High. Vaping behebt dies.

Zudem haben Studien gezeigt, dass Vaporizer etwa 45 % des zugeführten THCs in Dampf umwandeln – ein typischer Joint wandelt nur etwa 25 % des zugeführten THCs in Rauch um.

4. Dampf kann einige durch das Rauchen verursachte Schäden rückgängig machen.

Klingt unglaublich, oder?

In den frühen 2000ern befasste sich eine Studie mit einer Gruppe regelmäßiger Cannabis-Raucher, die alle an unterschiedlichen Atemwegssymptomen litten. Die Versuchsleiter ließen sie 30 Tage lang vapen, was zu einer signifikanten Verbesserung der Atemwegssymptome und einer insgesamt besseren Lungengesundheit beitragen konnte.

Das bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass der Dampf die durch regelmäßiges Rauchen verursachten Schäden und Lungenreizungen „heilen“ kann. Gras-Vaping bietet dennoch eine weniger reizende Alternative, die es der Lunge ermöglichen kann, durch jahrelanges Zigaretten- und Jointrauchen verursachte Schäden von selbst (so gut wie möglich) zu heilen.

Durch das Verdampfen von Gras im Vaporizer fühlt sich Ihre Lunge nicht nur besser an; es kann sogar helfen, symptomatische Schäden rückgängig zu machen. Stellen Sie sich das vor – Vapen lässt Sie endlich wieder ruhig atmen.

Cannabis schmerzstillende wirkung

5. Die schmerzstillende Wirkung setzt viel schneller ein.

Jeder raucht Gras aus einem anderen Grund – zur Erholung, gegen Übelkeit, um den Appetit zu steigern oder um Stress und Angst zu abzubauen. Viele Menschen verwenden Marihuana aus medizinischen Gründen, um chronische Schmerzen und Beschwerden zu behandeln.

Beim Vapen setzt die schmerzlindernde Wirkung von Cannabis sofort ein. Vor allem, wenn die Schmerzen besonders stark sind, kann es sich so anfühlen, als ob die wohltuende Wirkung von Cannabis nicht eine Ewigkeit auf sich warten lässt. Menstruationskrämpfe und Morbus Crohn sind nur zwei Erkrankungen, die plötzliche und starke Schmerzen verursachen.

Das Verdampfen von Marihuana ist der schnellste Weg, um Schmerzen zu lindern und eignet sich besonders für Menschen, die eine sofortige Schmerzreduktion dringend benötigen.



source https://www.cannabis-vaporizer.org/5-gesundheitsvorteile-cannabis-vaping/

Tuesday, February 19, 2019

Konduktions- vs. Konvektions-Vaporizer

Im Allgemeinen arbeiten alle Vaporizer nach dem gleichen Grundprinzip: Sie nutzen sanfte und anhaltende Wärme zur Aktivierung von organischen Verbindungen, ohne das Material dabei zu verbrennen oder schädliche Verunreinigungen freizusetzen.

Verschiedene Geräte erreichen dies jedoch auf unterschiedliche Weise. Bei der Konduktionsmethode wird zum Verdampfen Ihrer Mischung der direkte Kontakt mit einem Heizelement genutzt; bei der Konvektionsmethode wird die Kräuterkammer entweder vom Heizelement getrennt oder mithilfe eines Ventilators heiße Luft durch Ihr Cannabis gedrückt.

Der Unterschied zwischen diesen beiden Methoden mag zunächst unbedeutend erscheinen, aber tatsächlich kann die Heizmethode einen wesentlichen Einfluss auf die Effizienz Ihres Cannabis-Vaporizers und die Qualität des erzeugten Dampfes haben.

Daher ist das Verständnis der Vor- und Nachteile jeder Methode bei der Wahl des richtigen Vaporizers äußerst hilfreich.

Worin besteht der Unterschied?

Um den Unterschied zwischen Konduktions- und Konvektions-Vaporizern zu verstehen, werden wir eine einfache Anekdote verwenden: Stellen Sie sich einen Wasserkocher und einen Warmlufthändetrockner vor. Der Wasserkocher verwendet eine viel direktere und aggressivere Methode, um Wasser zu kochen; ein Händetrockner verwendet ein separates Element zum Erwärmen der Luft, die schließlich die Hände trocknet.

Konduktions-Vaporizer funktionieren wie der Wasserkocher: Sie sind auf den direkten Kontakt zwischen Ihren Kräutern und einem Heizelement (meist aus Keramik oder Edelstahl) angewiesen, um Wirkstoffe freizusetzen. Diese sehr direkte Art der Erwärmung Ihres Materials liefert oft schnelle und sofortige Ergebnisse. Allerdings sind Konduktionskammern schwieriger zu regulieren und bergen ein etwas höheres Verbrennungsrisiko, das jedoch durch die digitalen Regler in den meisten modernen Cannabis-Vaporizern stark verringert wird.

Zudem kann die Konduktion weniger effizient sein als die Konvektion, da nicht das gesamte Gras im Vaporizer zu jedem Zeitpunkt die heiße Oberfläche berühren kann. Aus diesem Grund müssen Besitzer von Konduktions-Vaporizern ihr Kraut regelmäßig wenden, um es gleichmäßig zu bräunen.

Konvektions-Vaporizer hingegen sind wie der Händetrockner: Sie verwenden auch ein Heizelement, das sich jedoch oft unterhalb der Heizkammer befindet, um den direkten Kontakt Ihrer Mischung mit dem heißen Element selbst zu vermeiden. Stattdessen verdampft ein Konvektions-Vaporizer mithilfe der erwärmten Luft, die sich bei jedem Zug durch Ihr Cannabis bewegt. Auch ein interner Ventilator kann verwendet werden, um aktiv Luft durch die Kammer nach oben zu drücken.

Die Konvektion gilt aufgrund ihrer gleichmäßigen Erhitzung allgemein als die schonendste und effizienteste Art, Wirkstoffe aus Ihrem Gras zu extrahieren.

Machen Sie sich bewusst, dass die Mehrheit der tragbaren Vaporizer zwangsläufig eine Kombination aus Konduktion und Konvektion verwendet. Sie werden jedoch nach der dominanten Heizmethode klassifiziert.

Wie kann ich sie unterscheiden?

Wenn Sie sich einen tragbaren Vaporizer ansehen, lässt sich die verwendete Heiztechnik meist sehr einfach feststellen: Sehen Sie sich die Position der Kräuterkammer an!

Wenn Sie Ihr Material in den Boden des Geräts einlegen müssen, dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Konduktions-Vaporizer, da darunter kein Platz für ein Heizelement ist, das beim Inhalieren heiße Luft erzeugen könnte. Bei den meisten konvektionsbasierten tragbaren Vaporizern befindet sich die Heizkammer an der Oberseite des Geräts, damit das Heizelement darunter genügend Platz hat.

Die meisten Tisch-Vaporizer sind aufgrund ihrer Größe in der Lage, Konvektionsheizungen zu nutzen. Geräte wie der Volcano, der Extreme Q und der VapirRise arbeiten mithilfe eines internen Ventilators mit reiner Konvektionswärme, während die meisten Whip-Vaporizer Konduktion und Konvektion kombinieren.

Welche Methode ist besser?

Obwohl Konvektions-Vaporizer in vielen Webforen oft als die überlegene Lösung dargestellt werden, ist es praktisch unmöglich zu sagen, welche Heizmethode objektiv besser ist. Um es genauer (und diplomatischer) auszudrücken: Jeder Typ hat seine einzigartigen Vor- und Nachteile für bestimmte Benutzer. Ihre persönliche Präferenz spielt letztendlich bei der Auswahl des besten Gras-Vaporizers die wichtigste Rolle.

Wenn Sie einen Cannabis-Vaporizer suchen, der sich schnell erwärmt, sofort Dampf erzeugt oder so klein und leicht wie möglich ist, dann ist ein Konduktions-Vaporizer vielleicht besser für Sie geeignet.

Umgekehrt wäre ein Konvektions-Vaporizer die bessere Wahl für jemanden, der den besten Geschmack, unglaublich glatten Dampf und eine hohe Effizienz priorisiert oder das Beste aus seinen Kräutern herausholen möchte.

Die allgemeinen Vor- und Nachteile beider Heizmethoden sind die folgenden:

Konvektions-Vaporizer

​Vorteile

Nachteile

  • Erwärmt das Gras im Vaporizer gleichmäßig, um die Gefahr einer unbeabsichtigten Verbrennung auszuschließen.
  • Eine gleichmäßige Erwärmung bedeutet auch, dass Konvektions-Vaporizer effizienter sind und die von Ihnen gewählten Kräuter optimal nutzen.
  • Sie müssen Ihr Gras nie schütteln, wenden oder neu verteilen.
  • Konsistente Ergebnisse sind einfacher zu erzielen.
Konvektionsverdampfer sind in der Regel teurer.

Konduktions-Vaporizer

Vorteile

Nachteile

  • Sie bieten sehr schnelle Aufheizzeiten und eine nahezu sofortige Dampfproduktion.
  • Konduktions-Vaporizer sind oft viel kleiner und leichter.
  • Häufigeres Wenden ist zur gleichmäßigen Erwärmung aller Kräuter erforderlich.
  • Durch den direkten Kontakt der Kräuter mit dem Heizelement besteht sowohl die Tendenz zur ungleichmäßigen Erwärmung als auch eine erhöhte Verbrennungsgefahr.
  • Kann heißeren/ herberen Dampf erzeugen.
  • Konsistente Ergebnisse können schwieriger zu erreichen sein.

Letztendlich kommt es immer auf Ihre individuellen Bedürfnisse an und hängt fast ausschließlich von Ihren eigenen Wünschen ab. Schließlich gibt es fast so viele Modelle auf dem heutigen Vaporizer-Markt, wie es verschiedene Anwender mit unterschiedlichen Meinungen gibt! Sie können sich in Ihren ersten Vaporizer verlieben oder ein paar Geräte ausprobieren, um „den Richtigen“ zu finden. Egal was passiert: Der Weg dorthin kann eine Menge Spaß machen!



source https://www.cannabis-vaporizer.org/konduktion-vs-konvektion/

Warum Sie die beste Vape-Temperatur für Ihr Cannabis kennen müssen

Falls Sie beim Befüllen Ihres Lieblingsverdampfers nie sonderlich über die richtige Temperatur nachgedacht haben, sind Sie nicht allein – nur wenige Leute setzen sich ernsthaft mit diesem Thema auseinander.

Kennen Sie jedoch die beste Vape-Temperatur für Ihre Kräuter, könnte dies einen weltbewegenden Unterschied Ihrer (evtl. fehlenden) Highs mit sich bringen. Und damit nicht genug: Das Verdampfen bei der richtigen Temperatur für die spezifische Art des konsumierten Cannabis kann auf lange Sicht viel gesünder sein – besonders im Vergleich zum traditionellen Rauchen.

Ob Sie es glauben oder nicht: Das Einstellen Ihrer Vape-Temperatur kann wirklich dabei helfen, die wahrgenommenen therapeutischen (oder High-produzierenden) Effekte „zu regulieren“. Wenn Sie sich in letzter Zeit nach dem Vapen von Gras mit hohem THC-Anteil unruhig oder paranoid gefühlt haben und diesen Effekt lieber ein wenig abschwächen würden, kann der Temperaturregler an Ihrem Gerät erstaunlich leicht helfen. So können Sie sich entspannter und ruhiger fühlen oder einfacher einschlafen.

In diesem Artikel beschreiben wir die besten Vape-Temperaturen für Marihuana. Das Kraut beinhaltet viele wichtige funktionelle Verbindungen (inklusive THC und CBD), die alle bei sehr spezifischen Temperaturen zu kochen beginnen. Wenn Sie diese kennen und Ihren Gras-Vaporizer entsprechend anpassen, können Sie sich praktisch über Nacht vom begeisterten Vaper zum echten Cannabis-Profi entwickeln.

Trichomes cannabis

Die richtige Temperatur zum Verdampfen von Marihuana kennen

Wie wir alle wissen, sind keine zwei Marihuana-Sorten gleich. Aus diesem Grund dürfen keine zwei Stämme bei exakt gleicher Temperatur gevaped werden. Wenn Sie nun Unmengen Geld für einen ausgefallenen Cannabis-Verdampfer mit einstellbarem Temperaturregler ausgegeben haben, wollen Sie natürlich das Beste aus Ihrem Gerät herausholen. Das Wissen um die richtigen Verdampfungtemperaturen ist der erste Schritt, um die Funktion und das Design jedes Vaporizers voll auszunutzen.

Hier ist eine kurze Liste der wichtigsten chemischen Cannabis-Komponenten und der jeweiligen Temperatur, bei der sie anfangen zu verdampfen (Quelle: Leafly):

Cannabinoide:

Terpene:

  • THC (ca. 157 °C)
  • CBD (ca. 180 °C)
  • CBN (ca. 185 °C)
  • THCv (ca. 220 °C)
  • Pinene (ca. 155 °C)
  • Caryophyllen (ca. 160 °C)
  • Myrcen (ca. 168 °C)
  • Limonen (ca. 176 °C)
  • Linalool (ca. 198 °C)

Die Auswahl der Effekte jeder Komponente der Knospe mag so einfach erscheinen, wie das Einstellen der Vape-Temperatur auf den jeweiligen Siedepunkt. Leider ist dem nicht ganz so.

Die Verdampfungstemperatur wird größtenteils von der Feuchtigkeitsmenge beeinflusst, die noch in der zu verdampfenden Blüte verbleibt; wenn sie noch ziemlich feucht ist (d.h. viel Wasser enthält), wird ein großer Teil der Wärme allein zum Verdampfen des Wassers verwendet. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, die Temperatur immer etwa 5 °C höher als den Wert einzustellen, den Sie für eine bestimmte Verbindung verwenden möchten.

Tatsächlich begehen die meisten Cannabis-Konsumenten den Fehler, ihre Knospen (oder Öle, Splitter, Kleckse usw.) bei einer zu hohen Temperatur zu vapen. Wenn Sie selbst auch dazu neigen, nach ein paar Zügen aus einer besonders starken Mischung ein wenig nervös oder sogar paranoid zu werden, dann sollten Sie definitiv den Kauf eines Gras-Vaporizers mit Temperaturregler in Betracht ziehen. Die Senkung der Temperatur um ein paar Grad kann bereits einen weltbewegenden Unterschied ausmachen!

Dire beste vape temperatur

Je höher die Temperatur, desto intensiver das High (im Allgemeinen)

Im Allgemeinen gilt: Je höher die Temperatur, bei der Sie Ihre Blüten verdampfen, desto intensiver wird Ihr High. Viele Vaper wählen deshalb eine Temperatur von weit über 200 °C, um so high wie möglich zu werden – was natürlich perfekt ist, wenn das Ihr Endziel ist.

Viele andere Vaper ziehen jedoch eine entspannende, beruhigende Wirkung vor, die nur ein leichtes High erzeugt und bei der sie mental völlig klar und funktional bleiben. Wenn das für Sie erstrebenswert klingt und/oder Sie die THC-induzierte Paranoia, Lethargie etc. vermeiden möchten, dann können Sie eindeutig von einer Vape-Temperatur zwischen 149 und 166 °C profitieren.

Auf diese Weise können Sie von der beruhigenden, stimmungsaufhellenden Wirkung vieler Cannabis-Terpene profitieren und gleichzeitig genügend THC freisetzen, um die therapeutische Wirkung des Marihuanas zu genießen. In Bezug auf die Menge der freigesetzten, aktiven Cannabis-Verbindungen gibt es bei etwa 160 bis 168 °C einen recht signifikanten Sprung. Wenn Sie unter dieser 168 °C-Marke bleiben, lassen sich die meisten härteren Auswirkungen der stärkeren Marihuana-Sorten vermeiden.

Wenn Sie ein etwas stärkeres Gefühl als das bei Niedrigtemperaturen (unter 166 °C) ausgelöste High bevorzugen, aber trotzdem nicht „zugedröhnt“ werden wollen, dann versuchen Sie es mit einer Temperatur zwischen 171 und 199 °C. Für ein intensives High, eine maximale, bewusstseinsverändernde Euphorie, zur Schmerzlinderung oder einfach nur zum Einschlafen empfehlen wir eine Temperatur von über 199 °C.

Volcano Digit Temperatur

Je höher die Temperatur, desto intensiver das High (im Allgemeinen)

Auch wenn Sie die Effekte Ihres Marihuanas durch die Anpassung der Temperatur des Vaporizers signifikant verändern können, ist es insgesamt immer noch einfacher gesagt als getan. Viele Vaporizer sind leider ziemlich unzuverlässig und ungenau im Hinblick auf die Einstellung einer bestimmten Temperatur.

Dies gilt insbesondere für billige, minderwertige Vape-Pens, deren E-Coils häufig „Hot Spots“ aufweisen, die eine genaue Temperatureinstellung fast unmöglich machen. Ihnen ist wahrscheinlich schon bewusst, dass die meisten preiswerten Vape-Pens nicht einmal die Möglichkeit bieten, die Temperatur einzustellen. Sie inhalieren einfach am Mundstück während sich die eingebauten E-Coils oft auf Temperaturen erhitzen, die jenseits der „gesunden“ Grenze von 235 °C liegen.

Wenn Sie also Ihr neu erlangtes Wissen um die besten Vape-Temperaturen voll ausschöpfen wollen, haben Sie keine andere Wahl: Investieren Sie etwas mehr Geld in ein Qualitätsgerät. Dabei müssen Sie sich natürlich nicht für einen großen Tisch-Vaporizer wie etwa den Volcano entscheiden – es gibt ebenso viele wirklich gute, diskrete und tragbare Vaporizer. Sie müssen nur wissen, worauf es zu achten gilt!



source https://www.cannabis-vaporizer.org/beste-temperatur/